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Monatliche Produkt-News - Februar 2024

  • Autorenbild: Carlotta Fabian
    Carlotta Fabian
  • 8. Feb. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Willkommen zurück zu unserem monatlichen Einblick in die Entwicklungen bei Turbit! Wir hatten einen geschäftigen Monat mit bedeutenden Fortschritten sowohl bei unseren kundenorientierten Funktionen als auch bei der Optimierung interner Prozesse. Hier ein Überblick über unsere Fortschritte:

Case-Benachrichtigungsprojekt: Von ereignis- zu fallbasierter Benachrichtigung

  1. Kafka-Pipeline-Verbesserung: Unsere Kafka-Pipeline wurde umfassend aufgerüstet. Dieses überarbeitete System kann nun intelligent neue Ereignisse bestehenden Fällen zuordnen oder bei Bedarf neue Fälle erstellen. Diese Verfeinerung ist entscheidend für die Reduzierung redundanter Benachrichtigungen, da ähnliche Ereignisse jetzt in einem einzigen Fall gesammelt und nur einmal gemeldet werden.

  2. Stufenweise Einführungsstrategie: Die Implementierung unseres neuen Case-Benachrichtigungssystems ist in vollem Gange. Einige Nutzer profitieren bereits von seinen Vorteilen, und wir rechnen mit einer vollständigen Einführung bis Ende Februar.

  3. Windpark-spezifische E-Mail-Benachrichtigungen: Unser System unterstützt jetzt gezielte E-Mail-Benachrichtigungen für bestimmte Windparks und bietet den Nutzern so personalisierte und relevante Informationen.

  4. Anpassbare Optionen für die Ereigniszuweisung: Wir haben verschiedene Optionen für die Ereigniszuweisung zu Fällen eingeführt: Den Standardstatus 'unconfirmed' beibehalten, um alle ähnlichen Ereignisse zuzuweisen, 'automatic_changes_locked', um neue Zuweisungen zu verhindern, und 'open', um automatische Ereigniszuweisungen auf Ereignisse von Turbinen zu beschränken, die bereits Teil des Falls sind.

  5. Dashboard-Aktualisierung: Unser Dashboard wurde an dieses Update angepasst. Es zeigt nicht nur offene und automatisch generierte Fälle an, sondern auch, ob diese seit der letzten automatischen Änderung überprüft wurden.

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Optimierung interner Prozesse: Automatisierung ist der Schlüssel

  1. Werkzeuge für mehr Autonomie: Wir haben Software-Tools entwickelt, die es unserem Customer Success Team ermöglichen, Trainingsvorlagen zu aktualisieren, ohne auf die Data Science oder Data Engineering Teams angewiesen zu sein. Dieser Schritt optimiert unseren Arbeitsablauf erheblich und verbessert die Gesamteffizienz.

  2. Verbesserte automatisierte Workflows: Im Rahmen unserer Automatisierungsbemühungen haben wir Prozesse wie das Laden historischer Daten und Trainingsvorlagen optimiert. Sobald ein Schritt im Prozess abgeschlossen ist, beginnt der nächste automatisch. Diese Automatisierung minimiert die Notwendigkeit manueller Eingriffe und sorgt für einen effizienteren und fehlerfreien Prozess.

  3. Einfaches Onboarding: Nachdem wir dies für Turbinen von Rotorsoft und Greenbyte entwickelt haben, hat das Data Engineering Team jetzt erfolgreich die Funktionalität geschaffen, Turbinen direkt von WIS einzubinden.

Skalierungsbemühungen: Den Anforderungen des Wachstums gerecht werden

  1. Skalierung unserer Infrastruktur: Als Reaktion auf die steigende Anzahl von Turbinen unter unserer Aufsicht haben wir unsere Infrastruktur entsprechend skaliert. Unser Plattform-Team passt Service-Bereitstellungen dynamisch an und verbessert die Serverkapazität, um mit der Nachfrage Schritt zu halten.

  2. Team-Erweiterung: Um mit unserem Wachstum Schritt zu halten, erweitern sich die Data Engineering & Data Science Teams. Diese Erweiterung ist entscheidend, um das hohe Serviceniveau zu halten, das unsere Nutzer erwarten.

  3. MQTT-Weidmüller-Integration: Wir haben erfolgreich den Weidmüller MQTT mit unserem Kafka-Cluster verbunden und erhalten bereits Flügeldaten. Sobald die Verbindung zu unserem Mongo-Cluster hergestellt ist, können diese Daten für das Training neuer Vorlagen und die Verbesserung bestehender genutzt werden.

Der Februar gestaltet sich als spannender Monat mit Fokus auf das Copilot-Projekt und unser neues Produkt: Bboxes, ein Industry-PC, der Echtzeit-Datenstreaming jedes Sensors in der Turbine in unsere Dateninfrastruktur ermöglicht. Wir sind entschlossen, unseren Kurs der Innovation und Verbesserung fortzusetzen.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, sich über unsere neuesten Entwicklungen zu informieren. Wir arbeiten ständig daran, unsere Plattform und Dienstleistungen zu verbessern, um die bestmögliche Erfahrung zu bieten. Bleiben Sie dran für weitere Updates im nächsten Monat!

 
 
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Das KI-Monitoring Infrastruktur

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Turbit ist ein KI-Betriebssystem, das die KI-Überwachung skalierbar für Windparks ermöglicht. Wir geben Betreibern und Anlagenmanagern die Werkzeuge an die Hand, um so früh wie möglich auf abnormale Verhaltensmuster von Windturbinen zu reagieren - unabhängig von Modell und Hersteller. Dadurch können Unternehmen von einer Vielzahl an Vorteilen profitieren, wie die massive Reduzierung von Komplexität und Kosten für den Betrieb und die Wartung, die Optimierung der Stromerzeugung, des Anlagenzustands und der Ausfallzeiten. Unsere Fehlerdatenbank liefert den Kontext für eine bessere Entscheidungsfindung bei der vorausschauenden Instandhaltung und der Leistungsoptimierung. Turbit wird von Vinci Venture und namhaften Business Angels finanziert, um ein Betriebssystem der nächsten Generation für erneuerbare Energien zu entwickeln.

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